Auszug aus meiner Diplomarbeit

Auf geistiger Ebene (Mind) kann Yoga

entspannen und innere Ruhe bringen
positives Denken fördern und helfen, Ängste abzubauen
Gedankenmuster erkennen und verändern
helfen, mit Schmerzen umzugehen
psychisches Wohlbefinden und Selbstwirksamkeit fördern
helfen, das Selbstwertgefühl zu verbessern und körperliche wie auch psychische Veränderungen anzunehmen

Auf körperlicher Ebene (Body) kann Yoga

muskuläre Verspannungen lösen und die Körperhaltung verbessern
schmerzhafte Bewegungsmuster oder Bewegungseinschränkungen positiv beeinflussen
das Koordinationsgefühl verbessern
Blutzirkulation und Lymphfluss anregen
Körper- und Atemwahrnehmung fördern
neuromuskuläre Beeinflussung von Schmerzen (z.B. durch Entspannung)
neurovegetative Prozesse harmonisieren
Vitalität und Lebensenergie aufbauen und erhalten
Schonhaltungen und konsekutive Fehlbelastungen, welche sich nach Operationen zeigen, positiv beeinflussen

Wissenschaftlich nachweisbar basiert die Wirkung der Yogapraxis auf:

Verringerung des Cortisolspiegels (Stressreduktion)
Erhöhung von Serotonin, sowie weiterer Hormone und Neurotransmitter (positive Denkmuster entwickeln und Abbau von Ängsten)
Reduktion von proinflammatorischen Zytokinen (Stärkung des Immunsystems, verbesserte Regeneration, z.B. bessere Schlafqualität)
Verbesserter Lymphfluss und Zirkulation
Stärkung der Muskulatur und der Knochen (Osteoporose-Prävention)
Beibehalten und/ oder Verbessern der Beweglichkeit
Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit (Ausdauer und Kraft)